Zum Inhalt springen

Handy Fotos vs Systemkamera mit Xiaomi M11 Ultra

    Handy Fotos vs Systemkamera

    Ich freue ich am Beispiel des Xiaomi M11 Ultra zeigen zu können, wo die technischen Möglichkeiten der aktuellen Handygeneration 2021 bzgl. Fotografie liegen. Zugegeben „Handy Fotos vs Systemkamera“ klingt etwas reißerisch, aber ganz langsam rücken die Handys in Bereiche vor, die früher nur hochwertigen reinen Kameras vorbehalten waren. Ich habe allerdings nur die für mich relevanten Bereiche verglichen. Deshalb ist der Vergleich nicht allgemein gültig. Mich interessiert es zum einen, ob Fotos auch in großen Formaten, also DIN A2 und größer, sinnvoll zu drucken sind und zum anderen ob die Fotos auf einem hochauflösenden 5K Monitor, qualitativ auch noch gut aussehen.

    Den Portraitbereich und viele andere habe ich nicht betrachtet, da ich diese so gut wie nicht erstelle und wenn, dann nur privat und nicht öffentlich. Ansonsten gilt mein Augenmerk sehr vielen fotografischen Bereichen, von nah bis fern. Angefangen bei Extrem-Makro und Detailfotos, über den Weitwinkel- zum Normalbereich, bis zum starken Telebereich, sowie Low-Light Aufnahmen und Fotos von bewegten Motiven.

    Ich möchte festhalten, dass ich kein Interesse habe, die Ergebnisse in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen oder zu werten. Ich bin kein „Fanboy“ wie man heutzutage oft sagt, weder von Handys noch von bestimmten Kameramarken. Mich interessiert nur die Fotografie selbst. Ob ein Foto von einem 10 Jahre alten Handy oder einer zigtausend teuren Mittelformatkamera kommt, ist mir mittlerweile vollkommen egal.

    Die Motive der erstellen Vergleichsfotos sind absichtlich eher „neutral“ gewählt, denn es geht nicht um schöne Motive oder um die Gestaltung der Fotos, sondern um einen neutralen Vergleich von Details, Schärfe usw.

    Nachbearbeitung

    Die Fotos habe ich, wenn notwendig, mit Lightroom, Photoshop und DeNoise AI etwas optimiert, ohne aber an den Pixeln etwas zu verändern. Ich habe aber die unvermeidbaren Unterschiede im Bildausschnitt, Farb-, Weißabgleich und evtl. Rauschen leicht angepasst und optimiert. Mir geht es ja um das bestmögliche Endresultat und nicht um die Rohaufnahmen. Verwendet habe ich das Handy Xiaomi M11 Ultra. Ich gehe davon aus, dass die aktuellen Highend-Handys der großen Hersteller, sich im Kamerabereich nicht maßgeblich unterscheiden. Sie verwenden mittlerweile alle einem ähnlich großen Sensor rund um den 1 Zoll Bereich. Dieses Stück Hardware, die Periskop-Technik und/oder Qualität des Hybrid-Zoom Modus, sowie eine dafür abgestimmte und leistungsfähige Hard- und Software, darunter die KI, bestimmen heute noch aktuell maßgeblich die Qualität der Fotos.

    Referenz

    Als Vergleichskamera nahm ich meine Olympus OM-D E-M1 Mark III, mit den Objektiven 14-42, Tele 75-300 sowie 60mm Makro. Für das Weitwinkelfoto kam das 9-18 mm zum Einsatz. Alles normale und keine Pro-Objekte.

    Vorgehensweise und weitere Infos zu den Aufnahmen

    Handy Fotos vs Systemkamera
    Vergleichs Aufbau

    Wenn ich mit einem Stativ fotografierte, verwendete ich eine Schiene auf der beide im Abstand von 25 cm befestigt und ausgerichtet waren. So konnte ich ohne Zeitverzögerung die Fotos bei identischen Lichtverhältnissen erstellen.

    Alle Fotos wurden ohne Zusatzbeleuchtung erstellt.

    Der Fokuspunkt war natürlich bei beiden jeweils der gleiche.

    Erster Vergleich: Weitwinkelbereich

    Als erstes aus der Hand ein 50 MP Foto mit dem Handy und mit der Olympus im Highres Modus. Ohne große Vorplanung wie man am Motiv auch sieht, aber mit vielen kleinen Details. Die Lichtbedingungen waren sehr schwierig, kein Sonnenlicht oder sonstige Beleuchtung. Auch wenn man das am Foto nicht sieht, aber im Raum war es ziemlich dunkel. Am Handyfoto wurde nichts nachgearbeitet, beim Olympusfoto habe ich das Rauschen entfernt und leicht nachgeschärft, da ich in RAW fotografierte. Aufgrund der Lichtverhältnisse musste ich ISO 1000 nehmen. Das Handyfoto habe ich im Automatikmodus erstellt.

    Die Originalauflösung beider Foto ist in diesem Modus zufällig vollkommen identisch: Beide haben 8160 x 6120 Pixel. Für das Web habe ich die Größe auf 5120 x 3840 Pixel verkleinert. Da ich beide aus der Hand fotografiert habe, ist der Aufnahmewinkel nicht ganz identisch.

    Erster Spontanvergleich
    Olympus F/8 ISO 1000 1/60 18mm
    Erster Spontanvergleich Xiaomi M11 Ultra
    Xaomi M11 11 Ultra F/2 ISO 71 1/100 Sek.

    Ja, ja, ich weiß, so ähnliche Vergleiche gab es schon früher, aber wenn man die Handy Fotos dann für einen Vergleich auf die üblichen 100% vergrößerte, war es gleich aus mit der Herrlichkeit. Nun, so sieht es aktuell aus.

    Handy Fotos vs Systemkamera
    Handy 100% Vergrößerung
    Handy Fotos vs Systemkamera
    Olympus 100% Vergrößerung

    Auch im Handyfoto sind noch viele Details vorhanden. Man sieht aber auch Unterschiede. So weist die Struktur auf der Leinendecke beim Handyfoto nicht mehr soviel Zeichnung auf und ist nur noch ansatzweise zu erkennen, siehe im Foto untere rechte Ecke. Das Originalfoto des Handy könnte man aber trotzdem in guter Qualität, jetzt mal unabhängig vom Motiv, ohne jegliche Probleme auch sehr groß drucken lassen, selbst in z.B. 1,40 m Breite.

    Nun ein Landschaftsfoto im Weitwinkelbereich. Schauen Sie sich mit der Lupe (Maus ins Bild fahren) einmal die Häuserteile ganz rechts an. Der Fokus lag bei beiden genau in der Bildmitte, auf den Ästen im Vordergrund.

    Weitwinkel Landschaftsaufnahme
    Olympus F/8 1/60 Sek. ISO 64 18 mm
    Weitwinkel Landschaftsaufnahme
    Handy Blende F/2 1/2500 Sek. ISO 50

    Noch ein Vergleichsfoto im Weitwinkelbereich mit umgerechnet 24mm (KB-Format). Dieses Motiv verwendete ich auch für die Tele-Aufnahmen. Bei beiden habe ich wieder den hochauflösenden Modus verwendet, aber diesmal mit Stativ verwendet. Wieder mit Lupe.

    24mm
    Olympus 24mm ISO64 1/320 Sek. F/5.6
    24 mm
    Xiaomi 24 mm ISO50 1/800 Sek. F/1.95

    Nächster Vergleich: 4 Makrobereich

    Ein sehr kleiner Käfer, 6×2 mm) den ich noch von einer Aufnahme in einer Schachtel aufgehoben hatte.

    Makroaufnahme
    alte Aufnahme der Olympus mit eingeblendeten Lineal

    Hier wird es für das Handy „schwierig“. Es bleiben nach dem Beschneiden der weißen Flächen rundherum nur noch 600 Pixel übrig und von Details kann man ehrlicherweise nicht mehr reden. Natürlich habe ich alle Möglichkeiten versucht, um das bestmögliche heraus zu holen. Mit der internen Makrofunktion und so nahe wie noch möglich ans Motiv sowie auch den 50 MP Modus oder einfach nur heran gezoomt. Als Makrofoto kann man das Handyfoto aber beim besten Willen nicht bezeichnen. Mehr ist einfach nicht drin. Ich weiß aber, dass es Handys gibt, die das etwas besser können.

    wo sind meine Punkte
    Handy Foto (Originalgröße)
    Kleiner Käfer
    Einfaches Foto mit der Olympus und dem 60mm Makroobjektiv
    0,2mm Auge

    Mit der Olympus habe ich das eingebaute Focusstacking nicht verwendet, sondern nur „ein“ (1) Foto erstellt. Der Vergleich zur Makrofunktion ist damit abgehakt.

    Mit dem Handy sind zwar keine „echten“ Makroaufnahmen möglich, aber durchaus respektable Detailfotos, wie ich hier bei einer Spontanaufnahme zeigen kann. Das Schwierige war das Drücken des Auslösebuttons, Fokussieren und Halten des Handy mit einer Hand und das alles so schnell als möglich, aber auch ohne hektische Bewegungen 😉

    Spontan Detailfoto Xiaomi M11 Ultra

    Normalbereichsfoto 50 bis 70 mm

    Mit der Olympus habe ich Blende 8 gewählt, beim Handy konnte ich keine Blende wählen. Ich habe beide auf den gleichen Punkt scharfgestellt, auf den Casio Schriftzug. Man sieht beim Handyfoto oben am Keramikhocker, der 1m vor dem Klavier steht, fehlt es an Schärfe und das Foto rauscht mehr. Dies ist aber erst bei höheren Vergrößerungen bei über 150% zu sehen und spielt daher weniger eine Rolle.

    Beim Handy habe ich zwei Fotos erstellt, einmal mit den normalen Einstellungen und ein zweites mit der 50 MP Linse. Ich weiß noch nicht zu 100% welche Linse das Handy bei welchen Einstellungen verwendet bzw. aus mehreren das Foto zusammenbaut.

    Ein Klavier ein Klavier
    Olympus 50 mm F/8 ISO 64 1/3 Sek.
    Ein Klavier ein Klavier
    Handy 50 mm 1/100 Sek. ISO 113 Blende F/2

    Wo bei dieser Einstellung die roten Farbreflektionen herkommen, ist mir noch ein Rätsel. Diesen Fehler habe ich bisher in noch keinem anderen Foto festgestellt und ich habe schon hunderte erstellt. Die KI habe ich ausgeschaltet, aber vermutlich ist eine gewisse KI immer aktiv und hier macht sie einen logischen Fehler, da von vorne keinerlei rote Farbe spiegeln konnte, da nicht vorhanden. Ich nehme an die KI weiß nicht, dass der Hocker einen Meter vor dem Klavier steht, denn würde er davor oder darunter stehen, könnte die rote Spiegelung evtl. sogar Sinn machen. Vielleicht einfach nur falsch geraten 🙂

    Ein Klavier ein Klavier
    Handy 50 mm Bereich aus dem 50 MP Foto herausgeschnitten F/2 1/60 Sek. ISO 50

    Telebereiche

    Ich habe drei Fotos erstellt mit umgerechnet 150/300/600 mm Brennweite. Bei der Olympus mit meinem Lieblingsobjektiv übrigens, siehe hier. Fokussiert habe ich auf den Stern im Geländer in 66mm Entfernung. Die Bäume im Vordergrund sind rechts ca. 30m und links ca. 50m entfernt.

    Mit der Maus in die Foto fahren, um mit der Lupe Details und Unterschiede zu erkennen. Die Werte der Exifdaten stehen immer unter dem Foto.

    Olympus 150mm
    Olympus 150mm ISO 64 F/5.6 1/250 Sek.
    Xaomi 150mm
    Xaomi 150 mm ISO 50 F/4.1 1/200 Sek.
    Olympus 300 mm
    Olympus 300mm ISO 64 F/5.6 1/320 Sek.
    Xaomi 300 mm
    Xaomi 300 mm ISO 50 F/4.1 1/250 Sek,
    Olympus 600mm
    Olympus 600mm ISO 64 F/6.7 1/250 Sek,
    Xaomi 600mm
    Xaomi 600mm ISO 50 F/4.1 1/250 Sek.

    Liebe Handy Fotografierer: Zu den Telefotos mit Handys möchte ich noch etwas bemerken. Es macht keinen Unterschied, ob man nun eine 20-, 50-, 100-fach oder größere Vergrößerung anbietet oder verwendet, da das Foto ja immer digital vergrößert wird. Alles was aber über den optischen Bereich hinausgeht, erzeugt heutzutage noch keine zusätzlichen Bildinformationen im Foto, ganz egal wie hoch die „Vergrößerung“ auch sein mag oder angegeben wird. Mit dem Wort „Zoom“ oder „Telebereich“, wie man sie in der Fotografie verwendet, hat das eigentlich nichts zu tun und ist eine reine Marketingmasche – mehr nicht. Vermutlich weil es andere Hersteller auch haben, da muss man halt mitmachen. Naja – warum auch nicht, man muss es ja nicht nutzen. Vorne auf dem Handy müsste diese sinnlose Information (120X) aber wirklich nicht so prägnant stehen. Ein „Foto“ mit dieser digitalen Vergrößerung habe ich ausgelassen, da dies kein Foto mehr ist.

    Low/Light und Nacht Aufnahmen

    Dunkel dunkel

    Eine große Herausforderung für beide. Fotografieren in einem sehr sehr dunklen Raum. Die beiden Sensoren sammeln dennoch so viel Licht ein, dass man bei den Fotos denkt, es wäre taghell. Dieses Szenario und Motiv habe ich schon früher einmal so genutzt. Mehr dazu in diesem Blog.

    Die dort beschriebene Vorgehensweise habe ich aber nicht verwendet und nur ein (1) normales Foto erstellt. Bei der Olympus mit einen speziellen HDR Modus, der das Verwackeln zusätzlich noch sehr gut kompensiert und so die langen Verschlusszeiten aus der Hand ermöglicht. Ähnlich macht es das Handy. Der Pfeil zeigt die Richtung, in der ich fotografierte und das Motiv steht.

    Es werde Licht -  Olympus
    Olympus / Die Exif Daten sind hier nicht verwendbar, da mehrere ISO Werte und Belichtungszeiten verwendet wurden.
    Es werde Licht - Handy
    Handy / Die Exif Daten sind hier nicht verwendbar, da mehrere ISO Werte und Belichtungszeiten verwendet wurden.

    Die Ergebnisse sind beide sehr gut, wenn man bedenkt, wie wenig Licht vorhanden war. Das Handyfoto war hier sogar durchgehend etwas schärfer, wie man bei der Beschriftung sieht. Der Fokuspunkt lag jeweils auf dem Gesicht der linken oberen Figur. Die KI leistet wohl ganze Arbeit und der kleinen Linse kommt auch der Vorteil der größeren Schärfentiefe zu Gute. Natürlich hätte ich ein wenig weiter vom Motiv weggehen können, um bei beiden alles durchgehend scharf zu bekommen, aber in der Praxis gibt es eben auch solche Situationen, wo einer besser damit zu recht kommt wie der andere 😉

    Produkt Fotos (nur von mir so genannt)

    Damit meine ich hochauflösende Fotos von einzelnen Objekten. Dies kann eine Figur sein, aber auch Lebensmittel, Auto oder ähnliche Motive. Hier verwende ich ein Figurenpaar und hole alles aus den beiden Kameras heraus, was möglich ist. Wie meistens ohne Zusatzbeleuchtung. Auf neudeutsch heißt das heute Available Light, warum nur immer diese Anglizismen? Fotografiert mit Stativ aber ohne große Vorbereitung. Mein Studio ist ein DIN A3 Blatt für den Hintergrund, fertig. Das Licht kommt rechts von einem 3m entfernten Fenster.

    Ich denke, hier können sich beide sehen lassen. Wie vorher auch mit Lupe für die Details zum vergleichen. Die Fotos habe ich auf 2560×2560 Pixel verkleinert. Im Original liegen beide mit über 8000 Pixel, also auch gut für größere Ausdrucke, vor. Zuerst hatte ich versuchsweise die Fotos in Photoshop freigestellt und eine schwarze Fläche dahinter gelegt, aber im Vergleich empfand ich dann den leichten Schatten, der vom Papier im Hintergrund kommt dann doch schöner und plastischer.

    Handy Fotos vs Systemkamera
    Figuren

    Tja – Welches ist nun von welcher Kamera? Jetzt sagt mir nicht jemand, „da sieht man doch gleich“ 😉

    Hier verrate ich es.
    Das obere ist von der Olympus und das unteres vom Handy.
    Handy Exif Daten: Blende F/2 ISO 115 1/100 Sek.
    Olympus Exif Daten Blande F/8 ISO 64 1/5 Sek.
    Beide mit Stativ

    Meine subjektive Gesamtbeurteilung

    Der Vergleich „Handy Fotos vs Systemkamera“ mit dem Xiaomi M11 Ultra hat sich zu meinem „alten“ Handy -Vergleich vor ca. zwei Jahren, erheblich in Richtung Qualität weiter entwickelt. Speziell aufgefallen sind mir die Bereiche Weitwinkel und Tele. Weiter ist positiv festzustellen, dass die KI jetzt dezenter eingreift als früher. Ich vermute aber, ganz auszuschalten, wie es ein Einstellungspunkt suggeriert, ist nicht möglich, da die KI meines Erachtens, einen Großteil dazu beiträgt, die gelieferte Qualität zu produzieren.

    Ausgenommen der sehr vielen weiteren Ausrichtungen in der Fotografie (siehe auch hier), die mit dem Handy überhaupt nicht möglich sind, gibt es als Hobbyfotograf und noch weniger für reine Social Media/Internet Anwender, nur noch wenige Argumente, ein aktuelles Highend-Handy dafür nicht zu benutzen. Werden die Grenzen nicht ausgereizt und hat man sich etwas eingearbeitet, sind auch Fotos für größere Ausdrucke mit guter Qualität erzielbar. Das alleine ist für mich persönlich schon eine kleine Sensation. Da ich das Handy immer dabei habe, bin ich jetzt auch für die Situationen gewappnet, wo ich früher dachte, „hätte ich doch meine Kamera mitgenommen“. Ein Ersatz für die Kamera ist es aber für mich, auch ansatzweise, nicht.

    Natürlich habe ich noch lange nicht alle Möglichkeiten des Handys erkundet, da ich es erst seit kurzem besitze. Wer weiß, welche Features ich noch finde…..

    Wie geht es weiter?

    Ich kann mir vorstellen, da die Handys nun schon den 1 Zoll Sensor Bereich erreicht haben, dass der nächste Schritt ist, die Objektive zu revolutionieren. Die Zukunft wartet vielleicht schon mit elektrisch formbaren Objektiven aus Flüssigkeiten oder anderen Innovationen.

    Schlagwörter:
    Abonnieren
    Benachrichtige mich bei
    0 Comments
    Inline Feedbacks
    Zeige alle Kommentare